Ökumenische Familienweihnacht

Jesus hat den Beruf des Zimmermanns erlernt. Daher fand die ökumenische Familienweihnacht dieses Jahr am 24. Dezember in der Zimmerei Mannhart in Hegi statt. Gut 120 Personen nahmen an der Feier teil und erhielten fast alle eine kleinere oder grössere Rolle in einem spontanen Krippenspiel. Herzlichen Dank allen jungen und älteren Schauspieler/innen und auch an die gastgebende Familie Mannhart! Fotos sind hier zu finden.

Evang. Diakon Mathias Hüberli

Kath. Diakon Christian Fischer


Weihnachtsspiel Kindergottesdienst

Im Weihnachtsspiel des Kindergottesdienstes lief dieses Jahr der Esel aus Langeweile aus dem Stall auf den Marktplatz von Betlehem. Die Kinder halfen Maria und Josef und brachten den Esel zurück nach Hause, wo er dann der Geburt von Jesus beiwohnen konnte. Bestimmt brachten die Kinder mit ihrem Auftritt auch manche Zuschauer/in wieder näher zu Jesus. Fotos sind hier zu finden. 


Evangelische Kirchgemeinde Egnach Budgetversammmlung

Am Donnerstag, den 23. November 2023 fand die Budgetversammlung der Evangelischen Kirchgemeinde Egnach statt. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten Daniel Christen, einem musikalischen Beitrag des Kirchenchors unter der Leitung von Theo Stähli stellte Pflegerin Bea Nagel das Budget der Kirchgemeinde für das Jahr 2024 vor. Das Budget wurde anschliessend mit einem Aufwandüberschuss von Fr.35‘150,- bei gleichbleibendem Steuerfuss von 20% einstimmig genehmigt. Der Präsident dankte Bea Nagel für die Ausarbeitung des Budgets. Die Vorsteherschaft dankt den Kirchbürgerinnen und Kirchbürgern für das ausgesprochene Vertrauen. Anschliessend wurden Annegret Schärer für ihre  Mitgliedschaft in der Vorsteherschaft während drei Amtsperioden, Gerti Züllig für ihre Arbeit im Team Seniorenferien, Ursula Brühlmann für ihr längjähriges Engangement im Besuchsdienst der Kirchgemeinde und Daniel Dähler für seine Mitarbeit in der Jugendarbeit geehrt. Schliesslich berichtete Architekt Peter Rüegger über die gelungene Aussenrenovation der Kirche. Neben der Erneuerung der Fassade konnten viele kleinere Schäden u. a. am Turm und am Eingangsbereich der Kirche behoben werden. Ausserdem wurde die Bepflanzung des Aussenbereichs neu gestaltet. Der anvisierte Kostenrahmen wurde nicht überschritten.

 


Erntedankgottesdienst vom 29. Oktober

Am vergangenen Sonntag feierte die Evangelische Kirchgemeinde das Erntedankfest mit einem Gottesdienst. Der Kirchraum war prächtig dekoriert und zwei Chöre begleiteten die Feier. Zum einen trat die Singgruppe der Kirchgemeinde mit modernen Songs auf und unterstützte die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher im Gesang. Zum anderen wagten Kinder aus der Schule Steinebrunn den Schritt vor die Mikrofone. Stimmsicher trugen die fünf Schülerinnen zwei Lieder vor und die Kirchgemeinde applaudierte sehr angetan. Begleitet wurden beide Chöre am Piano vom Organisten Daniel Stöckli.

Pfarrerin Simone Dors leitete den Erntedankgottesdienst. Sie wies in ihrer Predigt auf Martin Luther hin, der an seinem Lebensende gesagt hatte, "Wir sind Bettler, das ist wahr". Der Reformator sei sich bewusst gewesen, dass wir Menschen auf Gaben angewiesen sind, die uns ein anderer gibt. Erntedank erinnere daran, dass wir von der Güte Gottes leben. Nach dem stimmungsvollen Gottesdienst lud die Kirchgemeinde zum Mittagessen im Kirchgemeindehaus ein, das Mitglieder der Vorsteherschaft vorbereitet hatten. Kirchbürger hatten für das Dessert Kuchen gespendet. So genoss man gemeinsam die Früchte der Ernte und ein schöner Vormittag fand seinen gelungenen Abschluss. Die Evangelische Kirchgemeinde dankt allen, die bei der Vorbereitung und der Durchführung des Erntedankes geholfen haben. 


BeachCamp, Spanien

Vom 6. bis 15. Oktober fand das diesjährige BeachCamp statt. Wir fuhren zusammen mit 20 Jugendlichen aus den Kirchgemeinden Neukirch a.d. Thur und Neukirch-Egnach zum Camping «La torre del sol» bei Cambrils in Spanien. Dort haben wir die ganze Woche in Bungalows gewohnt und hatten für Gruppenaktivitäten und Essen ein Gruppenzelt. Es gab jeden Tag coole Programme und Inputs zum Thema «Real-lationships», bei denen wir viel Neues mitgenommen haben. Man konnte auch an zwei Tagesausflügen teilnehmen. Der erste führte uns in den Freizeitpark PortAventura und der zweite nach Barcelona, bei dem man die Stadt auf eigene Faust, bzw. in kleinen Gruppen erkunden konnte. Natürlich hatten wir auch sehr viel Freizeit, die wir am Strand, am Pool oder auf den Bungalow - Terrassen verbrachten. Es war sehr lustig und wir haben eine Menge neue Leute kennengelernt. Uns hat das BeachCamp sehr gefallen und wir freuen uns, wenn wir in zwei Jahren wieder teilnehmen können.

Von Jasmin & Lara

Teilnehmerinnen am BeachCamp


Kinderwoche vom 9. bis 12.Oktober 2023

In der ersten Herbstferienwoche besuchten 25 Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren die evangelische Kinderwoche. Sie lernten anhand eines Theaters die Schöpfungsgeschichte kennen und gestalteten ein grosses Plakat dazu. Eifrig klebten sie Tiere und Pflanzen um die Erdkugel herum, damit die Welt bunt wurde, so wie in der Geschichte. Als Andenken durfte jedes Kind ein eigenes Pflanzentöpfchen bemalen, verzieren und behutsam bepflanzen. Diese grünen Wunder der Erde erinnern an besondere Momente. Sie werden nun in den Kinderzimmern heranwachsen, wie die Kinder selber.

Der Mittwoch ist jeweils der Spezialtag der Woche, weil dann immer der gemeinsame Ausflug stattfindet. Dieses Jahr wanderte die fröhliche Kinderschar bei herrlichem Herbstwetter zum Felixwald in Muolen. Dort loderte bereits das Feuer in der Grillstelle, damit alle bald in einen leckeren Hot-Dog beissen konnten. Anschliessend vergnügten sich die Kinder im Wald mit diversen Spielen. Leider verflog die Zeit viel zu schnell und nach dem Genuss der feinen Schoggibananen ging es bereits weiter nach Muolen, wo die Eltern ihre müden Kinder in Empfang nahmen.

Am Sonntag, 22. Oktober 2023 werden die Kinder im Gottesdienst zwei erlernte Lieder vortragen und die Gelegenheit haben, einige Bilder der gemeinsamen Woche zu sehen.

Wir laden alle Interessierten herzlich dazu ein.

Das Team der Kinderwoche


Schöpfungszeit Gottesdienst 24.9.23

«SchöpfungsZeit»-Gottesdienst in der evangelischen Kirche Egnach mit anschliessendem Rundgang im Friedhof

 

Die Augen für das Schöne in der Nähe geöffnet

 

Alle Sinne hat der ökumenische Gottesdienst zur «SchöpfungsZeit» am vergangenen Sonntag in der evangelischen Kirche in Egnach angesprochen.

 

Nach der Predigt zum Thema «Für das Klima hoffen, heisst handeln», den mitreissenden Popliedern des Chors «Klangfabrik» und den Mut machenden Handlungsanleitungen von Luzi Tanner und Ueli Schoch entführte Res Schallenberg in das in den letzten Jahren durch sorgfältige Pflege entstandene Naturparadies auf dem Friedhof.

 

Arbeitsgruppe «SchöpfungsZeit» zu Gast in Egnach

 

Jedes Jahr sucht die Arbeitsgruppe «SchöpfungsZeit» der Landeskirche für die Gestaltung eines Impulsgottesdienstes zur «SchöpfungsZeit» die Zusammenarbeit mit einer Kirchgemeinde. Dieses Jahr gestalteten die Mitglieder der Arbeitsgruppe am Sonntag, 24. September 2023, einen speziellen «SchöpfungsZeit»-Gottesdienst in der Kirchgemeinde Egnach.

 

Vielfältiger Gottesdienst mit anschliessendem Rundgang

 

Musikalisch bereichert wurde die Feier durch die «Klangfabrik», einem Chor unter der Leitung von Iris Pauli, der die Gottesdienstbesucherinnen und -besucher mit mitreissenden Popliedern sichtlich begeisterte. Nach dem Gottesdienst gaben Ueli Schoch vom Verein Naturschutz und Kleintiere Egnach (NKE) und Res Schallenberg, der Friedhofverantwortliche des Werkhofs der Gemeinde Egnach, auf einem rege besuchten Rundgang einen Einblick in die Biodiversität auf dem Areal des Friedhofs bei der Kirche. Das Interesse am Rundgang war so gross, dass er zweimal durchgeführt werden musste. Vor der Kirche schenkte die Kirchenvorsteherschaft einen Apéro aus, der bei angenehmem Wetter mit Sonnenschein regen Zuspruch erhielt.

 

«Getragen von Gott, das mir Mögliche tun»

 

Die diesjährige «SchöpfungsZeit» stand unter dem Motto «Für das Klima hoffen, heisst handeln». In der Liturgie, die die Thurgauer Arbeitsgruppe «SchöpfungsZeit» herausgegeben hat, wird zu bedenken gegeben, dass die Klimaveränderung und ihre Auswirkungen es nicht einfach machen, die Hoffnung zu bewahren. Der tschechische Schriftsteller, Menschenrechtsaktivist und Staatspräsident Václav Havel hat die menschliche Herausforderung einmal so umschrieben: «Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht – egal, wie es ausgeht.» Dem Liturgievorschlag der Arbeitsgruppe folgend nahm die Egnacher Pfarrerin Simone Dors in ihrer Predig Bezug auf den Bericht in Lukas 22, 42 bis 47, als Jesus weiss, dass er von römischen Soldaten gefangen genommen wird. Er spricht die verzagten und entmutigten Jünger mit den Worten an: «Warum liegt ihr untätig herum? Richtet euch auf und betet, damit ihr nicht in Versuchung kommt.» Die Pfarrerin machte der Zuhörerinnen und Zuhörern Mut: Christinnen und Christen dürften sich in ihrem Engagement für die Bewahrung der Schöpfung und in ihrer Hoffnung für die zerbrechliche und bedrohte Welt getragen wissen von Gottes Händen. Die Liturgievorlage kommt zu einem hoffnungsvollen Schluss: «Getragen zu sein von Gott, macht mich frei, das mir Mögliche zu tun.»

 

Kurzinterviews mit Luzi Tanner und Ueli Schoch

 

Impulse zum konkreten Handeln gegen die Klimaerwärmung und für den Erhalt der Natur und der Biodiversität vermittelten der für Energie, Natur und Umwelt zuständige Egnacher Gemeinderat Luzi Tanner und Ueli Schoch vom Verein Natur und Kleintiere Egnach. Sie wurden im Gottesdienst in Kurzinterviews zu den Handlungsmöglichkeiten angesichts von Klimakrise und schwindender Biodiversität befragt. Als Energiestadt mit dem Gold-Label hat die Gemeinde Egnach einiges unternommen, um die eigene CO2-Bilanz zu verbessern. Private werden bei ihren Anstrengungen für klimaverträglicheres Heizen unterstützt. Luzi Tanner zeigte sich überzeugt, dass auch kleine Schritte eine Wirkung haben könnten, vor allem, wenn sie dazu führten, dass sich alle gemeinsam in Richtung Klimaneutralität bewegen liessen. 

 

Schoch: «Naturschutz ist schnell sichtbar»

 

«Bei unserem Einsatz für die natürliche Vielfalt und für den Erhalt und die Schaffung von neuen Lebensräumen für Tiere und Pflanzen haben wir den Vorteil, dass schnell etwas sichtbar wird», zeigte sich Ueli Schoch überzeugt, dass sich noch mehr Menschen für den Erhalt der Biodiversität gewinnen lassen. Der Verein leistet mit seinen freiwilligen Helferinnen und Helfern zahlreiche Arbeits- und Pflegeeinsätze in der Gemeinde. Neben der Pflege der Nist- und Brutkästen gehören dazu auch das Pflanzen von Hecken und das Anlegen und Pflegen von natürlichen Flächen. Wer mithilft, Lebensräume für Tiere und Pflanzen zu erhalten, erlebt seine nächste Umgebung mit anderen Augen.

 

Rundgang auf dem Friedhof mit Res Schallenberg

 

Was Ueli Schoch im Interview im Gottesdienst beschrieben hatte, bekamen staunende Augen danach auf dem Rundgang auf dem Friedhof neben der Kirche zu sehen. Res Schallenberg, der vom Werkhof der Gemeinde Egnach für die Pflege und den Unterhalt des Friedhofs zuständig ist, entführte in ein wahres Naturparadies, das nicht einfach ein ungepflegtes Chaos ist, sondern ein mit Bedacht und offenen Augen gepflegtes Nebeneinander von naturnahen Flächen und Rasen. Res Schallenberg erklärte die Pflanzenvielfalt und ihre Pflege, Ueli Schoch den dadurch entstehenden Lebensraum für Tiere.

Was wohl fast jeder Besucher und jede Besucherin für den eigenen Garten mitnehmen konnte: Schon kleine naturnahe Inseln sind für die Tiere ein Segen und aus der Sicht der Tiere ist es Gold wert, den Garten – zum Beispiel die Sonnenblumen – erst im Frühling abzuräumen. Die Vögel und Insekten werden es danken und wer weiss, vielleicht verirrt sich bald auch ein Igel in den Hausgarten... so wie in den Friedhof bei der Kirche in Egnach.

 

Ernst Ritzi, Evang. Landeskirche des Kantons Thurgau


Schifffahrt nach Immenstaad

Die diesjährige Seniorenschifffahrt der Evangelischen Kirchgemeinde Egnach führte zum idyllischen Bodenseeort Immenstaad. Mit dabei waren auch Bewohnerinnen und Bewohner aus dem Alterswohnheim Neukirch. Der Himmel war blau und wolkenlos und die Temperaturen angenehm. Auf dem Schiff wehte eine fahrtwindgenerierte leichte Brise. Auf einer Seefahrt muss es eben auch ein wenig luften. Unterwegs war die Reisegesellschaft auf der MS Thurgau, die im vergangenen Jahr 90 Jahre alt geworden ist. Nach zweistündiger Fahrt wurde Immenstaad am deutschen Ufer angelaufen, wo Gelegenheit bestand den Ort zu besichtigen oder sich mit Kaffee und Kuchen zu stärken. Bekannt ist Immenstaad auch als Heimathafen der St. Jodok, einem Nachbau einer sogenannten Lädine. Das ist ein Segelschiffstyp, der zwischen dem 15. und dem 19. Jahrhundert vor dem Aufkommen der Dampfschifffahrt auf dem Bodensee vorherrschend war. Die St. Jodok wird für Ausflugsfahrten benutzt. Am späten Nachmittag fand sich die Reisegesellschaft wieder auf der Thurgau ein und trat die Heimreise nach dem Hafen Romanshorn an. Ein Imbiss wurde gereicht und der Tag verging mit Gesprächen und feinem Essen. Die wunderbare Stimmung auf dem abendlichen See tat ihr Übriges. Aber auch die schönste Reise hat irgendwann ein Ende und schliesslich setzten alle wohlbehalten ihren Fuss auf thurgauer Boden und verabschiedeten sich voneinander. Herzlichen Dank allen, die dabei waren und zu guten Stimmung beigetragen haben. Herzlichen Dank allen, die geholfen haben, dass diese schöne Reise durchgeführt wurde.


Kafimobil am slowUp

Erstmals war die Kirchgemeinde Egnach am 27. August am slowUp präsent mit dem Kafimobil. Unsere Pfarrpersonen, KirchenvorsteherInnen und Diakon produzierten Crèpes und Kaffe. Dankenswerterweise durften wir das Mobil auf dem Vorplatz vom Hofladen Niklaus in Muolen aufstellen. Wir hoffen auf eine Wiederholung bei schönerem Wetter im nächsten Jahr!

https://www.kafimobil.ch


See-Gottesdienst vom 20.August

Wer hätte es gedacht! Bei schönstem Hochsommerwetter geraten wir in der Luxburg in einen Sturm. Die Wellen überschlagen sich und Angst kommt auf. Im Schiff sitzen vier Personen und bangen um ihr Leben. Alles entbehrliche wird von Bord geschmissen. Das reicht nicht! Einer ist zu viel. Die Würfel entscheiden und Jona wird in die Fluten geworfen.

Das eindrückliche Theater der RelischülerInnen bringt uns alle zum Nachdenken über unser Leben. Herrscht um uns herum auch hoher Wellengang? Stehen wir im Leben dort, wo Gott uns haben möchte, oder zeigt er uns gerade auf, dass etwas anderes an der Zeit wäre?

Nachdem ein grosser Fisch Jona verschluckte und er nach 3 Tagen wieder an Land gespuckt wurde, gehorcht er widerwillig und verkündet den Untergang der Stadt Ninive nach 40 Tagen. Die Leute von Ninive gehen in Sack und Asche. Gott nimmt ihre Reue an und verschont sie. Jona jedoch ist nicht zufrieden mit der Barmherzigkeit Gottes. Geht es uns manchmal auch so, dass wir es ungerecht empfinden, wenn es anderen gut geht?

Die neuen 3. Klässler konnten sich tatkräftig in die Szenen der Jonageschichte einbringen. Sie haben bereits einen Teil von Gottes Grösse begriffen. Im Publikum sass ein kleines Kind, das während dem Gottessdienst zuerst Mama und dann Papa fragte “was ist Gott”?

Wir wünschen den neuen Relikindern, dass sie diesem Geheimnis in Zukunft immer mehr auf die Spur kommen.

Mit dem Segen der Eltern, einem Fisch und einer coolen Turntasche mit der Aufschrift “sea you soon” wurden die Kinder beschenkt und mit der ganzen Gemeinde für ein einfaches Mittagessen zum Festzelt weitergeleitet.

Ein herzlicher Dank gebührt der Musikgesellschaft Neukirch-Egnach, die den ganzen Anlass feierlich umrahmte!


Ökumenischer Schulstart-Gottesdienst

Am vergangenen Sonntag (13. Aug.) versammelten sich zahlreiche Eltern und Kinder zum traditionellen Schulanfangsgottesdienst, der dieses Jahr unter dem Motto: GENIAL stand. Die fröhliche, farbige Feier beinhaltete unter anderem drei Theaterszenen, die die Religionsschüler:Innen von Mathias Hüberli (Mittelstufe evangelisch) und Nadja Probst (Unterstufe katholisch) vortrugen. Das Bilderbuch von der Motte, die davon träumte, ein Schmetterling zu sein, verdeutlichte, wie wichtig es ist, auf die eigenen Talente und Begabungen zu setzen. Gott hat uns Menschen einzigartig und genial geschaffen. Jede/r kann etwas gut und wird mit seiner Einzigartigkeit gebraucht.

Zum Abschluss bildeten die Erwachsenen mit ihren erhobenen Armen einen Segenstunnel, den die Kinder und Jugendlichen fröhlich durchschritten, nicht zuletzt deshalb, weil draussen ein feiner Apéro auf sie wartete.

Die evangelische Kirchgemeinde Egnach und die katholische Pfarrei Steinebrunn wünschen allen Kindern ein spannendes, erfolgreiches, neues Schuljahr.


Kinder SoLa in Obersaxen

Vom 9. – 15 Juli fand wieder das gemeinsame Sommerlager von den Kirchgemeinden Neukirch Egnach, Kesswil - Dozwil und Uttwil statt. Ein Team von 10 Leiter/innen, 2 Küchenfrauen und 3 Hilfsleiter/innen bot den Kindern unter dem Motto „in 7 Tagen um die Welt“ ein abwechslungsreiches Programm. Malin und Malissa haben das Lager folgendermassen zusammengefasst:

Das Highlight war für uns wieder die Badi, vor allem weil wir mit dem Trottinett von Obersaxen nach Ilanz runtersausen konnten. Cool war auch das Geländespiel, weil es  in einer ganz andere Version als in den letzten Jahren gespielt wurde. Die Wanderung war super, weil sie im Kontext einer Schnitzeljagd stattgefunden hat. Der Postenlauf, bei dem man eine App runterladen musste, um sich zu orientieren, war auch ganz toll. Die Inputs und die Gruppenzeiten waren spannend und die Worship-Lieder haben uns beim Einschlafen begleitet. Allgemein hat uns das Abendprogramm geholfen, runterzufahren.

Schade war, dass wir mit einer Magen-Darm-Grippe zu kämpfen hatten und einige Teilnehmer darum heimreisen mussten. Trotzdem hat das Lager riesig Spass gemacht!

Erste Fotos finden sie hier.

Ein Fotoabend für alle Interessierten findet statt am Freitag, 8. September, 19 bis gegen 20 Uhr im evang. Kirchgemeindehaus Neukirch. Herzliche Einladung!


Familienbrunch und Rallye

In der Evangelischen Kirchgemeinde gibt es drei Kindergottesdienstgruppen. Am letzten Samstag 1. Juli kamen die Kinder aller drei Gruppen zusammen, um gemeinsam mit ihren Eltern zu brunchen. Organisiert wurde der Vormittag von den Leiterinnen des Kindergottesdienstes, die im Kirchgemeindehaus ein üppiges Buffet aufgebaut hatten. Ziel war es vor den Sommerferien für Eltern und Kinder einen schönen Gemeinschaftsanlass anzubieten. Während des Essens konnten alle als sichtbares Symbol für den gemeinsamen Vormittag mit Fingerfarbe ihren Handabdruck auf einem Plakat hinterlassen. Nach dem Brunch ging es in die Kirche, wo eine Geschichte erzählt und gemeinsam gesungen wurde. Die Kirche war dann auch der Ausgangspunkt einer Rallye, bei der die einzelnen Familien an verschiedenen Stationen rund um die Kirche Aufgaben zu lösen hatten. Im Anschluss traf man sich wieder im Kirchgemeindehaus, wo der Vormittag mit einem Lied endete. Die Evangelische Kirchgemeinde dankt den Leiterinnen des Kindergottesdienstes für den schönen Anlass und wünscht allen Kindern und Eltern schöne Ferien. 


Seniorenferien 2023

Ferien auf der Lenzerheide

Am Morgen des 19. Juni stiegen wir 32 Seniorinnen und Senioren der reformierten Kirchgemeinde erwartungsfreudig in den Apfelcar ein. Oliver chauffierte uns zum Kaffeehalt in ein Restaurant direkt am Werdenberger-«See». Einige besuchten danach das hübsche Städtchen, andere spazierten am See. Durch das Rheintal und das Domleschg, vorbei an Tiefencastel und von dort, mit einem Blick auf das Bergsturzgebiet von Brienz, erreichten wir bald unser Ziel das Hotel Sunstar auf der Lenzerheide.

Nach dem schmackhaften Mittagessen hielt Herr Donat Rischatsch einen Vortrag über die Entwicklung von Lai, dem Gebiet um den Heidsee, von der Maiensäss-Siedlung einiger Familien zur boomenden Tourismusdestination. Auf einem Rundgang besichtigten wir vor allem die eindrücklichen modernen Glasarbeiten in der katholischen und reformierten Kirche. Danach bezogen wir die Zimmer im Hotel und trafen uns um 18.00 Uhr zum Apéro. Dann genossen wir zum ersten Mal das feine Essen mit dem reichhaltigen Salatbuffet.

Am Dienstag wie an allen andern Morgen bedienten wir uns genüsslich am vielfältigen Frühstücksbuffet. Das heutige Ziel Scharmoin, bei der Mittelstation der Rothornbahn, erreichten die Wanderer von etwas oberhalb von Parpan in gut zweistündigem Aufstieg. Die Spaziergänger und Geniesser kamen zu Fuss dem Heidsee entlang oder per Bus zur Talstation und fuhren mit der Gondelbahn hinauf nach Scharmoin. Bei kleinen Spaziergängen waren dort noch einige Pflanzen des Bergfrühlings zu finden. Auf der Talfahrt mit der Gondelbahn konnten wir die mutigen Downhill-Raser auf ihren Bikes bestaunen. Im Hotel begaben sich einige in den gepflegten Wellnessbereich mit Pool, Sauna und Panoramaliegeraum.

Der Mittwoch war ein Reisetag: Mit dem Postauto fuhren wir über den Julierpass nach St.Moritz. Während dem dreistündigen Aufenthalt wanderten einige zum Stazersee , andere vertrieben sich die Zeit in St.Moritz und am See. Die rhätische Bahn brachte uns auf der Albulastrecke mit den vielen Viadukten und Tunnels nach Tiefencastel. Von dort aus waren wir mit dem Postauto wieder rasch im Hotel in Lai. Nach dem Abendessen unternahmen, wie fast jeden Abend, viele noch einen Spaziergang zum See oder ins «Dorf».

Am Donnerstagmorgen begrüsste uns Gerrit mit erheiternden Ausführungen über St.Moritz. Dann war wieder Wandern angesagt: Die Geniesser und Spaziergänger gingen zu Fuss oder mit dem Bus zur Talstation der Scalottasbahn. Auf der Mittelstation Tgantieni waren kleine Spaziergänge, Einkehr ins Restaurant und die Weiterfahrt auf den Piz Scalottas möglich. Die Wanderer zogen dem Heidsee entlang Richtung Valbella und dann auf abwechslungsreichem Weg in gut 2 Stunden nach Tgantieni. Es herrschte wieder ideales Wanderwetter: leicht bewölkt, diesig und mit angenehmem Wind. Im Restaurant auf dem Piz Scalottas assen wir Zmittag.

Am Freitag mussten wir leider Abschied nehmen vom sehr gut geführten Hotel Sunstar mit dem freundlichen Personal. Daniel Madörin brachte uns mit dem Apfelcar über Tiefencastel, Filisur und Glaris nach Davos Dorf. Da die Zügenschlucht gesperrt war, spazierten die meisten als Alternative dem Davosersee entlang auf die Passhöhe des Wolfgang. Dort speisten wir nochmals ausgiebig, bevor wir den letzten Teil unserer Reise unter die Räder nahmen. Zufrieden mit vielen schönen Erlebnissen und Begegnungen kamen wir in der Heimat an. Im Namen aller Teilnehmenden danke ich dem Leiterteam Gerti, Regula und Hans für die umsichtige Vorbereitung, die herzliche Betreuung und die pannenfreie Durchführung dieser Ferientage herzlich.

Hansjörg Stäheli


Konfirmationen 27. April und 7. Mai 2023

Konfirmation 2023 ist Geschichte

 

Die Konfirmationen im Jahr 2023 in der Gemeinde Egnach sind bereits Geschichte.

Wenn auch nicht so geschichtswürdig wie das Schwingfest, sind sie doch ein imposanter Tag in der Lebensgeschichte von 21 jungen Menschen. So viele ehemalige Relischülerinnen und -schüler haben den Segen von Pfarrerin Simone Dors erhalten.

Unsere diesjährigen Konfirmationsgottesdienste starteten schon am 23. April. Am vergangenen Sonntag 7. Mai war der zweite Gottesdienst. An beiden Tagen, war das Wetter angenehm, trocken und zum Teil sonnig. Für diesen Frühling ein erstaunliches Wetterglück und ideal um Familienfotos zu machen, draussen anzustossen und zum Geniessen.

Schon eine Stunde vor dem Start des Gottesdienstes stehen 10 bzw. 11 junge Frauen und Männer neben der Kirche in Neukirch. Wunderschön gekleidet und frisiert wurde zum Gruppenfoto aufgestellt. Die Anspannung stieg an, sobald das Geläut der Glocken verklungen war, ziehen die Konfirmanden hinter Simone Dors in die Kirche ein. Den Konfirmationsgottesdienst gestalten die Jugendlichen mit, sie begrüssen die anwesenden Kirchbürger und ihre Familien, sie lesen Gebete und sagen die Lieder an. Auf der Leinwand wir ein professionelles Foto von jedem gezeigt, mit dem Konfirmationsspruch, der von der Pfarrerin ausgesucht wurde. Mit Bildern aus dem Konfirmationslager erhalten die Gäste in den Kirchenbänken einen Einblick in dieses.

Im Predigtteil hebt Simone Dors die Freiheit hervor. Jetzt nach der Konfirmation entfällt für die Jugendlichen die Pflicht den Unterricht zu besuchen und mit Gottesdienstbesuchen das Stempelbüchli zu füllen. Diese Freiheit ist nicht nur eine Entlastung, sondern bringt auch Chancen und Möglichkeiten, da sie jetzt freie Mitglieder in der Kirchgemeinde sind, dürfen sie überlegen, welches Angebot der Kirche möchte ich nutzen oder wie möchte ich mich einbringen. Denn es gibt auch Angebote für junge Erwachsene. Mit persönlichen Worten zu jedem einzelnen dieser jungen Menschen und guten Wünschen für die Zukunft bereite Simone Dors die Konfirmation von. Um danach den Segen zu geben und als erste die Gratulation auszusprechen.

Ein gemeinsames Lied mit allen Konfirmandeninnen im Kirchenraum vorne, gaben ein schönes Schlussbild. Wieder mit Glockenklängen zieht die ganze Gruppe aus der Kirche aus. Also geschichtswürdig vom Inhalt, der Atmosphäre und der Kulisse her. Nach beiden Gottesdiensten gab es einen Apéro, von der Kirchgemeinde offeriert. Die Aufregung ist verflogen und man geniesst die guten Wünsche und bricht später für ein gemeinsames Essen und für die Feier mit der Familie, Gotti, Götti und Grosseltern auf. Alles Erinnerungen, die in der Geschichte dieser Jugendlichen einen Platz haben werden.

Fotos von der Konfirmation vom 23. April finden sie hier.

Fotos von der Konfirmation vom 7. Mai finden sie hier.


Kirchgemeindeversammlung vom 21. April 2023

Am Freitag, den 21. April 2023 fand die Rechnungsversammlung der Evangelischen Kirchgemeinde Egnach statt. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten Daniel Christen, einem musikalischen Beitrag des Kirchenchors unter der Leitung von Theo Stähli stellte Pflegerin Bea Nagel die Rechnung der Kirchgemeinde für das Jahr 2022 vor. Erfreulicherweise schloss die Rechnung mit einem Ertragsüberschuss von CHF

21'902.- ab. Die Versammlung genehmigte die Rechnung einstimmig. Der Überschuss wurde dem Eigenkapital zugeschlagen. Der Präsident dankte der Pflegerin für die Ausarbeitung der Rechnung.

Anschliessend wurden zwei neue Mitglieder in die Behörde der Kirchgemeinde gewählt. Stefanie Gubler aus Egnach und Esther Bolli aus Muolen. Beide Kandidatinnen wurden ohne Gegenstimme gewählt. Danach wurde Maja Niklaus für ihr Engagement in der Vorsteherschaft geehrt. Sie hatte ihr Amt zuvor schon niedergelegt. Ausserdem wurde Uschi Staub verabschiedet und geehrt, die 14 Jahre lang Fahrdienst in der Kirchgemeinde versehen hat. Die Versammlung schloss mit einem musikalischen Beitrag des Kirchenchores. Anschliessend traf sich die Versammlung zum gemütlichen Beieinander bei Kaffee und Kuchen im Kirchgemeindehaus.

Fotos finden sie hier.


Konf.lager in Magliaso

Samstag, 25. März

Heute morgen hat die Reise der Konfirmand/innen der evangelischen Kirchgemeinde am Bahnhof Romanshorn gestartet. Wir fuhren mit dem Zug ins Tessin, nach Magliaso. Dort angekommen, haben wir in der Jugendherberge, welche direkt am Luganersee liegt, unsere Zimmer bezogen. Mit einem kurzen Spieleparcour haben wir das Gelände der Jugendherberge „Centro Magliaso“ bei frühlingshaftem Wetter kennengelernt. Danach verbrachten wir unsere freie Zeit mit Ping-Pong spielen und ausruhen. Vor dem Abendessen wurde eine Bastelsession eingelegt, wo alle Konfirmandinnen und Konfirmanden ihre eigenen Tischsets gestalten durften. Nachdem Abendessen wurde etwas gesungen und alle erhielten ihre Konfirmationsverse.

Sonntag 26. März

Am Morgen wurden wir mit wunderbaren Geigenklängen geweckt und versammelten uns zum Frühstück. Das Highlight des Tages war die Wanderung. Wir liefen von Magliaso zum Bahnhof, wo uns das Postauto erwartete und uns zum Startpunkt brachte. Von dort aus führte uns eine 4 stündige Wanderung zur Jugendherberge zurück. Das Wetter meinte es nicht gut mit uns und es regnete. Zurück in der Jugendherberge wurden wir mit einem feinem Znacht, zur Belohnung des anstrengenden Tages belohnt. Danach feierten wir noch das Abendmahl und sangen in einer gemütlichen Runde die Konflagerlieder.

Montag 27. März

Nach dem Frühstück versammelten wir uns in Kleingruppen und sprachen über den Glauben. Dann ging es los, mit dem Sport- uns Spielenachmittag. In 3-er Teams sangen wir Karaoke, hüpften Springseil, spielten Wikingerschach, Fussball und Volleyball. Zwischendurch assen wir zu Mittag und spielten dann weiter. Nach der Rangverkündigung gab es für alle Gruppen Freizeit. Danach gab es Abendessen und einen Filmabend. 

Dienstag 28. März

Heute war der Ausflug mit Foxtrail in Lugano. Nach der Anstrengung der grauen Hirnzellen vergnügten wir uns mit shoppen in der Innenstadt und genossen den wunderbaren Ausblick von der Standseilbahn aus. Zum Znacht assen wir in einer Pizzeria in Lugano. Nachdem wir wieder in der Herberge angekommen waren, organisierten wir unseren Schlussabend. Es gab, Karaoke singen, Herzblatt und Reise nach Jerusalem. Es war sehr lustig und hat allen Spass gemacht.

Mittwoch 29. März

Nach dem Frühstück ging es an den Hausputz. Die Jugendherberge wurde blitz blank gemacht und die Schlüssel abgegeben. Danach liefen wir zum Bahnhof. Aufgrund technischen Störungen konnten wir unsere Weiterfahrt zurück nach Romanshorn erst später fortsetzen. In der Pause tankten wir Sonne oder gingen shoppen.

Hier geht es zu den Fotos!

Linda, Emily, Alissa


Projekte im Religionsunterricht

März ist Projektmonat im evangelischen Religionsunterricht. Der stundenplanmässige Reli-Unti fällt vor den Frühlingsferien zweimal aus, dafür fanden zwei Projekte statt:

Am Freitag, 3. März trafen sich alle 5. Klässler/innen im Kirchgemeindehaus. Eine Hälfte der etwa 30 Kinder bemalte mit der Töpferin Yvonne Bühler Tonkelche. Die andere Hälfte erlebte im Saal an einem festlich gedeckten Tisch ein Passahmahl. Anhand der verschiedenen Speisen wie Fladenbrot, Lammfleisch, bittere Kräuter, Traubensaft, usw. erzählte Pfrn. S. Dors die Geschichte vom Auszug Israels aus der ägyptischen Gefangenschaft. Die Speisen erinnern nämlich an verschiedene Aspekte aus dieser Geschichte. Schliesslich wechselte die Gruppe an einen anderen Tisch und erfuhr von der neuen Bedeutung, welche Jesus dem Brot und dem Wein bei seinem letzten Abendmahl gab. Die Abendmahl-Einführung fand mit dem Gottesdienst am 19. März in der Kirche seinen Abschluss. Den Traubensaft erhielten die Schüler/innen in ihren selbst gestalteten Tonkelchen, die sie dann auch behalten durften.

Das Projekt der 4. und 6. Klässler hiess «Faszination Bibel» und fand am Mittwoch, 15. März im Kirchgemeindehaus statt. Da stand eine Bibel, die grösser war, als die meisten Schüler/innen und in einer Bibelausstellung fanden sich einige ganz spezielle Exemplare: Beispielsweise eine ganz winzige Bibel (1x2cm), die man nur mit einer Lupe lesen kann oder die Apostelgeschichte in Brailleschrift für Blinde: Die ganze Bibel in Blindenschrift ist über ein Meter dick! Zu finden waren auch Bibeln in deren Ursprache Hebräisch und Griechisch, aber auch in Chinesisch, Berndütsch und viele andere spezielle Bibeln. Nach der Einführung und der Besichtigung der Ausstellung lasen wir in Gruppen die Geschichte vom Einzug von Jesus in Jerusalem ganz genau mit einer speziellen Methode: der Bibellese-Hand. Zum Schluss gab es einen Orientierungslauf im und ums Kirchgemeindehaus, bei dem man sich nicht nur im und ums Haus orientieren musste, sondern auch die richtigen Bibelstellen finden musste. Die Kinder haben das mit Bravour geschafft!

Fotos von den Reliprojekten finden sie hier

Pfarrerin Simone Dors

Diakon Mathias Hüberli


Kids-Jugend-Treff mit JUKO-Hearing

Am Samstag, 21. Januar war wieder ein grosser Jugendevent im Kirchgemeindehaus: Ab 17 Uhr fand der ökumenische KidsTreff für 4. bis 6. Klässler in den Jugendräumen im Keller statt mit Disco und diversen Spielen. Von 19 bis 20 Uhr kam die JUKO (Jugendkommission der Gemeinde) und stellte allen anwesenden Kids und Jugendlichen ein paar Fragen zur Kinder- und Jugendfreundlichkeit der Gemeinde. In vergangenen Jahren haben solche Jugendhearings schon mehrmals Anstoss für Projekte gegeben, welche die JUKO dann umgesetzt hat. Nach der Arbeit gab es Pizza für alle, die mitgedacht haben. Nachher zogen sich die Oberstüfler wieder in den Keller zum JugendTreff zurück, wo sie den Abend bis 22:30 Uhr ausklingen liessen. Über 60 Kinder und Jugendliche waren an dem Abend mit dabei. 

Weitere Fotos finden sie hier.


Kindergottesdienst - Weihnachtsspiel

Nach 2 Jahren Pausen durften die Kinder vom Kindergottesdienst endlich wieder ihr beliebtes Weihnachtsspiel mit dem Titel "D' Engel händ en Uftrag" aufführen.

Herzlichen Dank allen Kinder die mitgewirkt haben und den Leiterinnen, die mit ihnen das Weihnachtsspiel eingegeübt haben.

Weitere Fotos finden sie hier.